Unsere Vorstellung war um 12.00 Uhr und es war tolles Wetter. Deshalb hatten wir genug Zeit mit der Bahn zu den Landungsbrücken zu fahren, einen Abstecher in den Elbtunnel zu machen und zu Fuß zur Elbphilharmonie zu laufen. Wir kamen an der Rickmer Rickmers, der Cap San Diego und dem Feuerschiff vorbei.
Vor der riesigen Elbphilharmonie bekamen wir unsere Tickets für den großen Saal, das war schon etwas Besonderes. Über eine riesige Rolltreppe und noch mehreren Treppen kamen wir nach oben auf die Plaza. Dort sind wir außen entlang gegangen und hatten eine super Aussicht. Wir konnten alle Sehenswürdigkeiten von oben sehen.
Danach ging es in den großen Saal. Wir mussten staunen, wie groß er war. In der Mitte wartete schon das große Orchester das „Ensemble Reflektor“. Dann ging das Licht aus, wir entdeckten, dass einige Musiker aus dem Orchester zwischen den Zuschauern standen. Und dann kam Rune Throsteinsson herein und legte los, zusammen mit Ulrik Brohuus und Henriette Groth, dem Orchester und uns! Wir durften auch mitmachen. Das war cool. Unsere Hände und unser ganzer Körper waren unser Schlagzeug. Er nutzte auch verschiedene lustige Dinge um Musik zu machen, wie zum Beispiel Quietscheschweine, Quietschehuhn und einen elektrischen Schneebesen. Nach einer Stunde war das Konzert vorbei und uns taten die Hände vom Klatschen weh.
Mit der Fähre und Bahn sind wir wieder zurück gefahren.
Das war ein tolles Ereignis. Es hat uns allen sehr gefallen.