Am Freitag, den 26.11.2021, waren wir zu den Hamburger Schulkinowochen mit unserer Klassenlehrerin Frau von Heyden, im Koralle Lichtspielhaus in Volksdorf.
Wir haben den Film „Jim Knopf und die Wilde 13“ gesehen. Das war aufregend und für viele von uns das erste Mal in einem Kino.
Da es bei den Schulkinowochen auch darauf ankommt, etwas über die Filme zu lernen, haben wir als Vorbereitung in der Schule bereits den ersten Teil „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ gesehen und über den Inhalt gesprochen. So waren wir für den zweiten Teil gut vorbereitet und konnten die Handlung gut verstehen.
Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer wollen im zweiten Teil eigentlich nur zu Tur Tur, dem Scheinriesen und geraten auf der Reise in ganz viele Abenteuer. Sie treffen dabei auf eine Meerjungfrau names Sursulapitschi, bauen die Lokomotive als Perpetumobil um, treffen den Halbdrachen Nepomuk und besiegen zum Schluss die zwölf Piraten. Zusammen mit Prinzessin Li Si findet Jim heraus, dass er in Wahrheit ein Prinz ist.

Wir fanden den Film großartig und superspannend.
Einige Stellen waren aber superlustig, zum Beispiel als die Piraten zum Spaß gekämpft haben, ein Pirat doch tatsächlich gegen eine Wand Pipi gemacht hat oder als der Halbdrache Nepomuk sich gewünscht hat, dass man sich doch wenigstens ein bisschen vor ihm fürchtet.
In der Schule haben wir Geschichten zu dem Film geschrieben und Bilder gemalt, auch über verschiedene Themen, die im Film vorkamen, gesprochen. Wir haben gelernt, dass es wichtig ist, zu wissen, wer die eigenen Eltern sind und wo man herkommt oder dass „böse“ Menschen, wie die Piraten auch am Ende ganz lieb und hilfsbereit werden können, wenn man auch zu ihnen freundlich ist. Auch ein Sieger kann zu den Unterlegenen nett sein.
Am meisten am Kinofilm gefallen hat uns, dass Jim und Lukas der Lokomotivführer, nur eben Tur Tur abholen wollten und dabei ganz viele Abenteuer erlebt haben.
Das wünschen wir uns auch für unser Leben, dass es jeden Tag ganz viel Neues und Spannendes zu entdecken gibt!

(M.v. Heyden)